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Angespielt: Yamahas neue Röhrenglocken
Altfrid M. Sickings Anwenderbericht in Heft 6/2020 schildert, wie sich Yamahas YCH6018 und YCH7018 bei Studioaufnahmen mit Götz Alsmann schlugen.
»Vielleicht erinnert sich noch jemand an das Stück ›Tubular Bells‹ von Mike Oldfield, das in den 1970er-Jahren einen ziemlichen Erfolg feierte? Am meisten im Ohr und im Gedächtnis geblieben sind wohl die letzten Minuten dieses 26-Minuten-Epos.
In diesem Schlussteil wird eine Melodie gefühlt eine Million mal wiederholt (ähnlich wie bei ›Boléro‹ von Maurice Ravel), wobei immer wieder eine Instrumentenklangfarbe dazu kommt. Und gegen Schluss, quasi den Höhepunkt markierend und kurz nach dem Glockenspiel (das übrigens im Englischen genau so heißt), kommen eben auch die Röhrenglocken dazu, was dem Stück den Namen einbrachte.« So beginnt Altfrid Sicking seinen Anwenderbericht.
»Olle Kamellen? Okay, fange ich halt nochmal von vorne an: Seit vielen Jahren bin ich mit der Götz Alsmann Band on Tour, und das immer mit großem Gepäck. Dazu zählen neben Vibraphon, Xylophon bzw. Marimba und Glockenspiel auch ein Set aus fünf bis sechs Röhrenglocken, das ich transportfreundlich auf einem Kolberg Ständer montiert habe, der bei Konzerten hinter mir steht. In den meisten Programmen werden die Glocken pro Konzert nur bei einem Stück eingesetzt. Dann geht jedes Mal ein ›Ah‹ und ›Oh‹ durch das Publikum wegen der einzigartigen Wirkung dieses Instruments. Diese kleinen, auf den Röhrenglocken gespielten Melodien, öffnen noch einmal den ganzen Sound, machen ihn groß und breit und festlich, als wenn ein ganzes Orchester einsetzen würde.
So auch bei den Aufnahmen zum neuen Götz-Alsmann-Tonträger ›L.I.E.B.E.‹, den wir vom 30.06. bis zum 05.07.2020 in den Hansa-Studios in Berlin aufgenommen haben. Für diese Aufnahmen stellte mir Yamaha die beiden neu entwickelten Röhrenglockenspiele YCH6018 und YCH7018 zur Verfügung, plus drei extra tiefe Röhren, dazu noch den optionalen Ständer YCHS7006, der bis zu sechs einzelne Röhren aufnehmen kann«, schreibt unser Autor Altfrid Sicking.
Wie die Instrumente sich im Studio machten, was sie auszeichnet und für welchen Preis sie zu haben sind, das lest ihr im Anwenderbericht in der aktuellen Ausgabe 6/2020 (die ihr hier – auch als E-Paper – bestellen könnt).
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