STICKS traf Anika Nilles im Sommer 2014 in Karlsruhe zum Gespräch über die rasante Entwicklung, die ihre Karriere genommen hat und über ein in der Szene anscheinend noch immer etwas kontroverses Thema: eine Frau am Schlagzeug.
Anika, du hast jetzt an der Popakademie deinen Abschluss für das Fach Schlagzeug gemacht, richtig?
Anika Nilles: Ich hab meine Abschlussprüfung im Hauptfach, also Schlagzeug, gespielt. Ganz fertig bin ich aber noch nicht.
Wie kamst du auf die Idee, Schlagzeug zu studieren?
Anika Nilles: Also die Idee, an die Popakademie zu gehen, hatte ich ab dem Moment, ab dem ich mitbekommen hab, dass es die Einrichtung gibt! (lacht) Ich hab dann aber doch recht lange gebraucht, den Schritt zu wagen. Damals hatte ich einen festen Job als Erzieherin, ich habe also etwas völlig anderes gemacht!
Nebenbei habe ich zwar schon immer Schlagzeug gespielt und auch unterrichtet, aber über den Hobby-Bereich ist das nie hinaus gekommen. Wenn du dann einen festen Job hast, bist du ganz schnell in so einem Fahrwasser aus geregelten Abläufen und festem Gehalt. Und da ganz bewusst wieder raus zu gehen, war in meinen Augen nur über ein Studium möglich. Einfach alles zu kicken und mit der Einstellung „Ich mach‘ jetzt Musik“ aus dem Job rauszugehen wäre wohl ein bisschen blauäugig gewesen.
Jetzt hast du das Studium hinter dir – war es eine gute Idee?
Anika Nilles: Die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe!
Viele stehen der Kombination aus Popmusik und Studium eher kritisch gegenüber, andere halten es für den besten Weg, heutzutage Erfolg mit Musik zu haben. Wie siehst du das?
Anika Nilles: Ich finde beide Meinungen richtig, wobei ich ein Studium schon für wichtig halte. Persönlich habe ich viele Sachen gelernt, die ich so – in dieser kurzen Zeit – nie gelernt hätte. Andererseits ist man noch lange kein guter Musiker, nur weil man einen Abschluss in seinem Instrument hat. Man muss die Musik natürlich auch spüren können und sich vor allem aktiv um seinen Kram kümmern! Im Studium werden einem viele Türen geöffnet, aber man muss selber die Kraft haben, da auch durchzugehen! Und grade beim Schlagzeug muss man sehr viel selber tun – mit klassischem Unterricht hat das nicht mehr so viel zu tun.
Hast du denn schon konkrete Pläne für die Zeit nach deinem Abschluss?
Anika Nilles: Puh, zurzeit entwickelt sich ja eine ganze Menge. Im Moment hab ich den Plan, genau wie in dem Fall von dem Video „Wild Boy“ vorzugehen: eigene Songs schreiben und dann das Schlagzeug dazu arrangieren. Und diese von mir geschriebenen Songs möchte ich dann performen.
Du hast also noch mehr von dem Format von „Wild Boy“ in der Vorbereitung?
Anika Nilles: Ganz genau. Einige Songs hab ich noch in petto. Zusätzlich hab ich auch zu diesen Songs noch zwei Videos abgedreht.
Hattest du von Anfang an den Plan, diese Performance von deinen eigenen Songs in erster Linie über einen YouTube-Kanal zu präsentieren?
Anika Nilles: Na ja, nicht wirklich. Beispielsweise kam „Wild Boy“ als Prüfungs-Song zustande. Der war in erster Linie also gar nicht für die Öffentlichkeit bestimmt. Prinzipiell funktioniert eine Schlagzeugprüfung an der Popakademie immer so, dass man zu Playalongs spielen muss. Eine Möglichkeit ist dabei, bestehende Playalongs zu spielen, wie zum Beispiel etwas von Dave Weckl. Mir liegt es aber nicht besonders, Sachen nachzuspielen. Ich bin jemand, der seine eigenen Sachen verwirklichen will. So kam ich dann schnell auf die Idee, einen komplett eigenen Song zu arrangieren und anschließend dazu den Schlagzeug-Part zu schreiben. Hinter der Idee, aus diesem Prüfungs-Song auch ein Video zu machen, stand nie die Absicht, gleichzeitig einen großen YouTube-Kanal aufzumachen.
Bei „Wild Boy“ präsentierst du eine großartige Dynamik, ein kraftvolles Spiel, welches zugleich mit vielen Feinheiten ausgestattet ist. Besonders die Ghostings sind sehr eindrucksvoll. Wie hast du dir diese Art zu spielen angeeignet?
Anika Nilles: Darum hab ich mir bisher weniger Gedanken gemacht. Das ist eher ein Spielgefühl. Wenn ich richtig reinhaue, dann spüre ich das auch so. Ich hab nicht den Gedanken „Diese Stelle im Song brauch das jetzt“, sondern ich handle nach Gefühl. Es gibt dabei dann Songs, bei denen passt das richtig gut, und es gibt andere Songs und Musikstile bei denen ich merke, dass mein Gefühl da nicht reinpasst.
In welche Musikstile kannst du dich denn nicht so gut hineinfühlen?
Anika Nilles: Das sind schon eher die härteren Geschichten. Ich komm zwar total aus der Rock-Ecke und hab früher viel Zeug wie Skunk Anansie oder Guano Apes gehört und auch dazu gespielt – was in den 90ern halt so in war. Mittlerweile haben sich diese Vorlieben und die Art zu spielen etwas geändert. Grade auch diese sanften Sachen wie die Ghostings passen nicht überall rein. Aber so etwas spiele ich halt gern und habe dementsprechend auch ein gutes Gefühl dafür. Und wenn ein Musikstil wirklich keine Möglichkeiten in dem Bereich bietet, verliere ich auch ein Stück weit den Spaß daran.
Auf deiner Internetseite gibt es ein Video, in dem du mit Caligola bei „Wetten, dass ...?“ spielst. Wie ist das denn zustande gekommen?
Anika Nilles: Das war eigentlich total witzig! Die Jungs von Caligola wollten eine reine Frauen-Band im Background haben – wobei „Band“ vielleicht zu viel gesagt ist, wir waren ja nur Schlagzeugerin, Bassistin und DJane. Zusätzlich hatten sie dann noch ganz bestimmte Vorstellungen von der Schlagzeugerin. Die sollte eher dunkelhäutig sein und in irgendeiner Form südländisch. Das bin ich ja nun mal absolut gar nicht! (lacht) Deswegen stand ich auch eigentlich nur auf der Warteliste und wusste gar nicht, ob ich den Job bekomme oder nicht. Hingefahren bin ich glücklicherweise trotzdem und hab auf der Autofahrt zur Venue endlich die Zusage bekommen. Die müssen also bis zur letzten Minute nach einer anderen gesucht haben. Am Ende hat es mit den Jungs aber richtigen Spaß gemacht, zumal wir auch ein ganzes Wochenende mit denen im Hotel verbracht haben.
Zählt denn zum Beispiel die Musik von Caligola zu den Stilen, die zu deinem Gefühl gut passen würden?
Nun ja, Caligola spielen Pop mit leichtem Indie-Einfluss. Also etwas, das mir gefällt und das mir an den Drums liegt. Generell mag ich Pop, Soul und R’n’B, vor allem Sachen im Rihanna-Style. Etwas mit amerikanischen Zügen und einem guten Backbeat.
Wird man das auch in den Videos nach „Wild Boy“ sehen?
Anika Nilles: Nicht wirklich. Der Song zum Video „Alter Ego“ ist schon etwas ganz anderes als „Wild Boy“, wobei ich aber in den Videos nicht zehn verschiedene Genres auf einmal aufbrechen will. Deshalb geht alles ungefähr in dieselbe Richtung.
Wenn ich bei Google „Anika Nilles“ eingebe, komm ich zuerst auf eine Seite mit dem Namen „GrooveDesign“. Was steckt dahinter?
Anika Nilles: „GrooveDesign“ ist meine kleine Schlagzeugschule, die ich bereits vor Jahren gegründet hab. Im Prinzip bin das auch nur ich, wobei früher manchmal Leute vorbei kamen, die dann zum Beispiel einen Workshop zum Thema Cajón oder Latin Percussion angeboten haben. Aber grade während des Studiums an der Popakademie konnte ich die Schule nur ziemlich reduziert betreiben, da mir einfach die Zeit gefehlt hat. Im Moment habe ich einen Tag in der Woche für „GrooveDesign“, an dem ich dann meine festen Schüler habe.
Du gibst auch Master-Classes. Was hast du da für ein Programm?
Anika Nilles: Die Master-Class-Geschichten fangen grade erst an, da kommen jetzt nach und nach die ersten Anfragen reingeblubbert. Meine Programme für die jetzt kommenden Master-Classes habe ich alle ein bisschen auf dieses „Wild Boy“-Ding ausgerichtet. Im Prinzip erkläre ich da, wie ich den Song und die Drums dafür ausgearbeitet habe. Grade das Thema mit den Ghost-Notes scheint für viele interessant zu sein. Da haben mich jetzt schon mehrere angeschrieben, wie ich es schaffen würde, die Noten so leise und tight und in der nächsten Sekunde wieder so kraftvoll zu spielen. Darüber hinaus werde ich auch erklären, wie ich mich selber überhaupt den Drum-Tracks für den Song genähert und dann alles geübt habe.
Wie hast du „Wild Boy“ denn konstruiert? Hast du erst den Schlagzeug-Part geschrieben und dann die Melodie drum herum gebaut, oder kamen die anderen Instrumente an erster Stelle?
Anika Nilles: Im Fall von „Wild Boy“ war es so, dass der Song schon da war, ganz einfach, weil ich schon seit längerer Zeit einige Songs geschrieben hab und mir dadurch etwas Material zur Auswahl stand. Die Songs liegen alle irgendwo auf meinem Computer rum, und im Grunde habe ich dann den Track einfach rausgekramt und dazu einen Schlagzeug-Part arrangiert. (lacht)
Die nächsten Songs nach „Wild Boy“ sind auch alle ungefähr nach diesem Prinzip entstanden. Vor Kurzem habe ich das ganze Mal umgedreht und erst nur auf dem Schlagzeug eine Idee entwickelt und ausgearbeitet und im Anschluss daraus einen ganzen Song gemacht. Das war schon komplett anders! Es passiert viel weniger im Song und viel mehr im Drumset.
Was reizt dich an diesen unterschiedlichen Herangehensweisen? Beeinflussen diese Methoden auf unterschiedliche Art und Weise deine Kreativität und vielleicht auch den Spaßfaktor?
Anika Nilles: Spaß macht beides, nur die Arbeitsweise ist völlig anders! Der Vorteil, wenn du zuerst das Schlagzeug spielst ist, dass du einfach die totale Freiheit hast! Ich konnte erst mal alles spielen, was mir so eingefallen ist. Anschließend habe ich alles ausgewertet und am Ende ganz bestimmte Ausschnitte gewählt, die ich letztendlich auch spielen werde. Andersrum habe ich die Herausforderung, musikalisch einen Part zu schreiben, der irgendwie abgeht, aber trotzdem nicht überladen ist.
Schreibst und spielst du die anderen Instrumente zu 100 Prozent selber?
Anika Nilles: Bei den Aufnahmen arbeite ich mit Joachim Schneiss und dem Liner Studio in Walldorf zusammen. Joachim hat auch alle Gitarren eingespielt. Vom Ablauf her ist es so, dass ich erst alles mit dem Synthesizer arrangiere und hole mir dann seine Meinung ein, wenn ich denke, der Song braucht jetzt zum Beispiel einen Bass oder noch eine Gitarre. Wobei ich die Gitarre eigentlich immer brauche, damit das Ganze nicht zu steril wirkt, sondern ein bisschen lebendiger wird.
Neben deinen Video-Projekten spielst du auch in verschiedenen Bands ...
Anika Nilles: ... richtig! Unter anderem spiele ich bei Mini Moustache – das ist französischer Disco-Pop. Die Jungs sind hier in Karlsruhe oft im Studio, und genau hier hab ich die Drums auch für die „Minis“ eingespielt. Die Band ist echt sehr spaßig, die Texte sind auf Französisch, und thematisch geht’s eigentlich nur um diese 80er-Jahre-Disco-Zeit. Dementsprechend spiele ich da auch ein anderes Drumset, als du es in den Videos gesehen hast. Bei den „Minis“ hab ich nämlich nur die Kick und die Snare akustisch und der Rest ist getriggert oder mit Pads gespielt.
Du hast dann noch nicht einmal Cymbals?
Anika Nilles: Doch, ich hab genau ein Crash und eine Hi-Hat! (lacht) Das ist aber schon ein großer Unterschied zu dem Set, was man sonst von dir kennt. Es ist beim Spielen auch ein riesiger Unterschied! Das kleine, zum größten Teil getriggerte Set bei Mini Moustache gibt mir ja allein durch die Ausstattung schon nur ganz bestimmte Möglichkeiten vor, die ich spielen kann. Da gibt’s dann viel Four on the Floor oder Offbeats.
Durch die ganzen Trigger kann ich es mir auch nicht erlauben, viel Geschnörkel zu spielen. Da zählt es dann, einfach drauf zu hauen, da die Trigger erst ab einem gewissen Druck die Schläge annehmen. Filigranes Spielen bleibt dabei auf der Strecke. Das Set ist sehr reduziert, und es ist ganz klar, was man spielen muss! Aber es geht in der Musik ja auch gar nicht darum, mit dem Schlagzeug groß aufzudrehen, sondern straight den Groove durchzuziehen, um so Band- und Song-dienlich zu spielen.
Hast du bei Mini Moustache zusätzlich noch Einschränkungen, die über das Schlagzeug-Set hinaus gehen?
Anika Nilles: Das eher weniger. Wie du schon sagst: Das Setup allein ist schon eine Art Einschränkung. Was ich dann letztlich genau spiele, ist im Großen und Ganzen mir überlassen.
Kannst du dein persönliches Setup mal erklären? Gibt es etwas in deinem Spiel, was sich in deinem Equipment widerspiegelt?
Anika Nilles: Im Prinzip brauche ich schon immer das klassische Set. Ich brauche nicht immer drei Toms, oft reichen auch zwei. Wenn ich aber nicht nur begleite, sondern es darum geht, mit dem Schlagzeug ein bisschen was abzufeuern, ist ein drittes Tom ganz hilfreich. Besonders cool finde ich meinen Stack, weil ich damit diesen trashigen Sound zusätzlich reingeben kann. Sonst spiele ich noch gern mit einer einfachen Side-Snare.
Am wichtigsten für mich sind tatsächlich die Becken, die spiegeln den Charakter eines Sets wider! Viele schreiben diese Rolle der Snare zu, für mich sind es aber wirklich die Becken, da sie den Klang-Charakter besser zum Ausdruck bringen. Wenn ich zum Beispiel Schlagzeugern zuhöre, bei denen mir die Hi-Hat klanglich nicht gefällt oder ein Crash so verdroschen wird, dann kann ich mir das ganze meist auch nicht so lange anhören. Die Becken, die ich jetzt hab, treffen absolut meinen Geschmack!
Der Sound ist so schön trocken und warm, gleichzeitig ist jeder Schlag genau zu hören – so kann ich filigran spielen und trotzdem gewaltig Krach machen! Das finde ich sehr wichtig. Hinsichtlich des Sets bin ich eigentlich noch am Experimentieren, wobei ich meistens auf den klassischen Aufbau zurück komme. Ein bisschen hab ich schon ausprobiert, ich steh aber halt auf dieses krasse Groove-Zeug, und da ist das klassische Set am besten.
Nach deinem Abschluss stehen bei dir erst mal viele Ampeln auf Grün: Du gibst Drum-Master-Classes, dein Video „Wild Boy“ ist extrem gut angekommen, und die Wahrscheinlichkeit, dass es dir mit den folgenden Videos ähnlich geht, ist sehr hoch. Hast du aber schon was Bestimmtes auf längere Sicht geplant?
Anika Nilles: Hm, das ist eine gute Frage. Ich würde mir natürlich wünschen, dass ich mit meinen eigenen Songs Erfolg haben kann. Daneben gebe ich aber halt auch einfach gern Unterricht! Das ist nichts, um mich einfach nur über Wasser zu halten. Unterrichten ist eine Leidenschaft von mir, und ich hab gemerkt, dass es mir persönlich auch Einiges zurückgibt. Man reflektiert das, was man selbst tut und schon immer getan hat, und manchmal gibt es dann beim Unterrichten auch so einen „Aha“-Effekt, an dem ich erst erkenne, warum etwas, das ich schon lange spiele, überhaupt Sinn macht! (lacht)
Noch mehr Spaß macht es natürlich, mit Leuten zu arbeiten, die auch wirklich Bock aufs Spielen haben. Das ist noch mal ein ganz anderer Vibe als zum Beispiel Anfänger zu unterrichten. Worüber ich mich aber auch sehr freuen würde ist natürlich, dass ich Engagements bekomme aufgrund dessen, wie mein Sound und meine Spielweise sind, und weniger, weil ich eine Frau bin!
Zählt es nach deiner Erfahrung immer noch zu den großen Besonderheiten, eine Schlagzeugerin zu sein?
Anika Nilles: Ich selbst habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht und bin meiner Meinung nach relativ wenig auf die Art angesprochen worden: „Ja super, und dann bist du auch noch eine Frau!“ Es kommt zwar hin und wieder mal vor, letztendlich aber dann doch weniger, als man das vielleicht vermuten mag. Jedenfalls ist es bei mir so.
Sind die Leute denn noch überrascht, eine Frau am Schlagzeug zu sehen?
Anika Nilles: Na ja, manchmal ist es schon ganz witzig, wenn man auf der Bühne sitzt, die Leute laufen an einem vorbei und checken plötzlich, dass da eine Frau am Schlagzeug sitzt. Dann kommt auf einmal ein zweiter Blick mit großen Augen! (lacht) Ich nehme das aber mit Humor.
Die meisten, die mich darauf ansprechen, meinen das wirklich als Kompliment. Also nicht in dem Sinne „Für eine Frau war das schon gut!“, sondern die meinen dann eher, dass man seltener eine Frau am Schlagzeug sieht. Andererseits hab ich das vielleicht ein, zwei Mal gesagt bekommen. Kommt man scheinbar auch nicht drum herum.
Wie hast du eigentlich mit dem Schlag zeug angefangen?
Anika Nilles: Das bin ich jetzt schon öfter gefragt worden, und ehrlich gesagt, ich kann mich echt nicht daran erinnern! (lacht) Für mich gab’s irgendwie nie eine Zeit ohne Schlagzeug. Zwar weiß ich noch, wie ich zum Beispiel mit sechs Jahren in die Musikschule gekommen bin, aber ganz bewusst kann ich mir meine Anfänge am Schlagzeug nicht mehr ins Gedächtnis rufen. Mein Vater hat halt auch schon Schlagzeug gespielt, so bin ich da natürlich leichter dran gekommen.
Einige sagen, heutzutage
Anika Nilles Drumset:
Drums: Mapex Orion
20" x 18" Bass Drum
10" x 8" Rack Tom
14" x 14" Floor-Tom
16" x 16" Floor-Tom
Snaredrums: Mapex
14" x 5,5" Orion
12" x 7" Black Panther Fastback
Hardware: Mapex Falcon
Cymbals: Meinl
14" Byzance Traditional Heavy Hi-Hat
20" Byzance Jazz Extra Thin Ride (als Crash)
6" Byzance Traditional Splash, montiert auf 20" Byzance
Jazz Extra Thin Ride
18" Byzance Jazz Extra Thin Crash (Stack Top)
18" Byzance Vintage Trash Crash (Stack Bottom)
20" Byzance Extry Dry Thin Crash
22" Byzance Vintage Pure Light Ride
Felle: Aquarian
Bassdrum: Super Kick 10 clear
Toms: Response 2 coated
Snaredrums: Texture coated
Sticks: Rohema Percussion
9A Rock-Serie, Hickory, Wood Tip
Ahead Armour Cases