Man muss sich sehr gut die Zeit einteilen und diszipliniert sein. Ich habe natürlich auch die Fächer sehr bewusst ausgewählt. Das ergänzt sich alles sehr gut. Also das, was ich im Proberaum mache, bereite ich im Musikjournalismus-Studiengang für ein anderes Medium auf. Ich verpacke es also auch in Radiosendungen, entwickle für mich neue Formate, mit denen ich auch im Bereich Musikvermittlung etwas machen kann. Dadurch denke ich auch ganz anders nach über die Stücke, bekomme oft noch einmal eine ganz andere Sicht auf ein Stück. Und die Promotion ist natürlich auch in meinem Fachgebiet.
Den gesamten Artikel gibt es in der Ausgabe drums&percussion 1/2019.
