Interview aus dem STICKS-Archiv

Interview: Holger Maik Mertin - Der Klang des Raums

Der Kölner Musiker, Musik-Ethnologe und Perkussionist Holger Maik Mertin ist in der Szene nicht nur als Percussionist im klassischen, traditionellen Sinne bekannt, sondern auch als sehr experimentierfreudiger Forscher nach neuen Klängen und Ausdrucksmöglichkeiten.

| Axel Mikolajczak

Und nicht nur dabei überschreite Holger Mertin gerne Grenzen und eröffnet neue Wege. Aktuell widmet er sich einem neuen Aufgabengebiet der Interdisziplinären Kommunikation in den Künsten mit Musikern, Tänzern, darstellenden Künstlern sowie sogar Naturwissenschaftlern und Sportlern. Und neben dem Duo Mertin Niznik sowie seinen Workshops hat er auch eine neue Solo-Performance-Kunst entwickelt: „Der Raum als Instrument“.

Wir trafen uns mit Holger, der lange Jahre als Autor für STICKS tätig war, in der Redaktion für ein Update-Interview zu seinen zahlreichen spannenden Aktivitäten.

Interview

Seit einiger Zeit schon widmest du dich einem Projekt, die Klänge des Raums zu spielen. Wie funktioniert das? Wie gehst du da ran und welche Mittel, Instrumente und Werkzeuge setzt du dabei ein?

Der Klang eines Raumes wurde für mich immer wichtiger, je mehr ich an der Hochschule in Köln interdisziplinär mit Tänzern zusammen gearbeitet habe. Das habe ich gute zehn Jahre lang gemacht. Anfangs habe ich einfach Percussion gespielt, und zu meinen Grooves wurde getanzt. Später habe ich dann auch die Tänzer in Percussion unterrichtet. Dann wurde der Wunsch immer größer, mit den Tänzern in der Improvisation zu interagieren. Also habe ich mein Percussion-Set zunächst mal mitten in den Tanzraum hineingestellt. Als nächsten Schritt habe ich dann diverse einzelne Instrumente aus meinem Set genommen und bin damit im Raum herumgegangen und habe also meine Position verändert, während ich mit den Tänzern agiert habe. Das bekam dann schon eine eigene künstlerische und auch ästhetische Aussage. Der letzte Schritt war es dann, keine Instrumente mehr zu verwenden und nur noch den Raum zu bespielen. Der Raum wurde also zum Instrument. Das Ganze war allerdings nicht so stringent, wie ich es jetzt geschildert habe, da kamen noch andere Dinge ins Spiel, zum Beispiel, dass ich mich immer mehr für Kunst interessiert habe. So habe ich dann begonnen, die reinen musiktechnischen Dinge mal beiseite zu lassen, und so meine eigene musikalische Sprache zu finden, jenseits von Traditionen.

Ich kann mich noch daran erinnern, dass du vor einigen Jahren mal den Parkettboden in der Redaktion mit einem Schlägel bespielt hast, der eine Art Gummiball als Kopf hatte und sehr interessante Sounds und Rhythmen damit gemacht hast.

Da hatte ich schon seit einiger Zeit begonnen, konkret den Boden eines Raumes zu bespielen. Das begann bei einer Duo-Performance mit einer Tänzerin. Der Regisseur dieser Performance hatte einen Teil eingebaut, bei dem ich den Boden ziemlich heftig, wie bei einem Wutausbruch betrommele. Als ich dann Promo-Videos mit Hang, Cajon und anderen Instrumenten für meine Website und YouTube gemacht habe, hat die Video-Regisseurin gemeint, dass ich doch auch mal so eine Boden-Trommel-Performance aufnehmen sollte. Ich hatte das bei dem Dreh mal so beiläufig gemacht, und sie fand das richtig toll. Witzigerweise ist von den geplanten Videos genau dieses übrig geblieben, da ich die anderen auf einmal nicht mehr so mochte. Das gab es ja auch alles schon.

Da kamen dann also verschiedene Sachen zusammen?

Ja, und ich fand den Gedanken schon immer schön, dass Musik und Kunst überall sind. und es eine Sache des Moments ist und nicht der Frage, habe ich jetzt das Equipment oder nicht. Es ist so, dass ich autark und mündig bin zu sagen, okay, ich möchte jetzt was machen! Ohne jetzt das perfekte Schlagzeug zu haben oder ein anderes Instrument, auf das ich angewiesen bin. Und für mich als Perkussionist arbeite ja sehr … hm, rudimentär, im Vergleich zu anderen Instrumentalisten. Als Perkussionist kann ich mit meinen Händen alles zum Klingen bringen.

Du setzt auch spezielle Schlägel ein, um damit nicht nur mit den Händen den Boden, sondern auch die Objekte im Raum zu bespielen und neue Klänge zu kreieren.

Das begann auch schon vor über zehn Jahren, da bin ich auf der Frankfurter Musikmesse quasi über die Gong-Reiber von Michael Konrath von Konklang „gestolpert“, und habe damit dann angefangen, auf allen möglichen Oberflächen – Metall, Glas, Kunststoff – herumzureiben und Sounds zu machen. Die waren aber gar nicht für harte Beanspruchung ausgelegt, und so sind dann meine ersten Signature-Sticks, die Capsticks, entstanden. Auch die Reibe-Schlägel haben wir dann weiterentwickelt, die sind auch stabiler geworden. Wenn ich zu meinen Performances „Der Raum als Instrument“ komme, dann habe ich nur eine kleine Tasche dabei, da ist alles drin was ich brauche.

Und diese Schlägel und „Elastix“ sind auch alle aus den unterschiedlichsten Materialien und in diversen Größen, um so die speziellen Sounds zu erzeugen?

Ja, genau. Je kleiner der Schlägelkopf, desto tendenziell höher ist der Sound, und je nachdem wie hart ich den Gegenstand bereibe oder bespiele, desto höher wird auch der Klang. Außerdem sind die Köpfe aus unterschiedlichen Gummis, bzw. auch aus Naturkautschuk. Ein nahezu unkaputtbarer Schlägel hat einen Hartgummiball und einen Federstahlgriff. Die anderen Reiber nutzen sich im Lauf der Zeit natürlich ab. Und je nachdem wie stark ich reibe oder spiele hinterlasse ich auch mal durch den Abrieb eine visuelle Spur auf dem Untergrund, zum Beispiel auf einem Spiegel oder einer großen Glasscheibe, ein bisschen gelb vom gelben Schlägel oder schwarz vom Schwarzen.

Neben der rhythmisch-perkussiven Ebene gibt es ja auch noch die melodisch-tonale Ebene, die du mit deinen Tools erzeugst.

Das mag ein wenig in Richtung klassischer Perkussion gehen, obwohl mein Ansatz überhaupt nicht der Klassische ist. Ich bin Improvisator durch und durch, ich bin wie ein Spielkind. Da kommen dann auch immer die besten Sachen dabei raus, wenn ich einfach im Raum herumspaziere und rumspringe und meine Klänge, Melodien und Rhythmen spontan erzeuge. Manchmal weiß ich ja auch gar nicht, was da jetzt kommt, ob das nun eine Melodie oder ein Rhythmus wird, doch mit mehr Räumen, die man bespielt, sammelt man ja auch Erfahrung. Das ist so wie mit dem Schlagzeug oder auch der Cajon in unterschiedlichen Räumen zu spielen. Mit Erfahrung weiß man eigentlich schon, wie das denn wohl klingen wird und was du denn wohl zu tun hast, um dein Instrument zum Klingen zu ringen. Wenn ich zum Beispiel ein Objekt bespiele, das eine tolle Bassfrequenz hat, dann kann ich das mit einem bestimmten Schlägel noch verstärkt herausholen. Möchte ich melodiös darauf spielen ist es dann vielleicht besser, ein zwei kleinere Schlägel zu haben.

Und du verwendest ja auch diese speziellen „Peitschen“ um sogar die Luft im Raum zum Schwingen zu bringen.

Das sind ursprünglich Rods, allerdings in einer sehr großen Form. Damit kann ich auch Objekte wie mit Rods bespielen, wobei dann aber meist der Bühnenboden das Instrument wird, oder die Wände. Wenn ich zwei dieser Schlägel in den Händen habe und die Arme voll ausstrecke, dann bin ich bei einer Reichweite von viereinhalb bis fünf Metern. Das bedeutet natürlich, dass ich dafür richtig Platz bzw. große Räume brauche. Und man kann damit natürlich auch die Luft in Schwingung versetzen, wenn man sie ähnlich einer Peitsche einsetzt.

Bild: Roberto Manzi/Dieter Stork

Und das wiederum hat dann auch wieder eine starke visuelle Komponente. Und wenn man den Klang jetzt mal außen vor lässt, dann ist das auch schon wie eine Art Tanz. Um einen langanhaltenden Sound zu erzeugen, muss ich mich dabei im Kreis drehen. Ich denke allerdings immer erstmal an den Klang, und dann kommt die Bewegung eigentlich von alleine. Sicher funktioniert das auch anders herum, wenn ich mir vorstelle, welche Klänge wohl aus einer Drehbewegung entstehen könnten. Und wenn ich mir einen Klang vorstelle, dann muss ich die richtige Technik erfinden, um diesen Klang auch erzeugen zu können.

Siehst du dich eigentlich eher als interdisziplinären Künstler oder als Percussion-Spieler im Sinne von „Spielerei“?

Die vielen Klischees, die in der Percussion- und Schlagzeugwelt verbreitet sind, die musste ich zum großen Teil erst mal hinter mir lassen. Bewegung bzw. „Tanz“ ist weder etwas Kitschiges oder Elitäres, sondern kann ein Ausdrucksmittel sein! Und ich mach das nicht, um mich damit von den tradierten Percussion abzusetzen, sondern weil ich das einfach geil finde und weil mir das Spaß macht. Und es ist auch nichts „Esoterisches“ – gerade davon versuche ich mich fernzuhalten. Allerdings hat es für mich etwas Spirituelles! Ich tauche da regelrecht drin ab und es ist für mich wie eine Wohlfühl-Oase, wenn ich das mache. Ich fühle mich dabei wohl, und so ist es für mich auch ein spiritueller Moment.

Spielst du denn auch noch weiterhin konventionelle Percussion? Instrumente wie Hang, Cajon, Congas?

Im Moment kaum noch. Wenn sich die Gelegenheit ergibt mit anderen Musikern zu spielen, die mich machen lassen was ich möchte, dann gerne. Ich hab ja auch noch einen riesigen Fundus an Instrumenten. Im Moment allerdings bin ich da in einer Art Loslösungsphase. Zurzeit finde ich es eben spannend, in einen Raum zu gehen und zu sehen, was mich denn da wohl erwartet.

Du hast ja außer der Performance-Aktion „Der Raum als Instrument“ noch andere Projekte. Was erwartet uns da in nächster Zeit?

2020 gibt es eine neue Performance-Reihe in der Kölner Kirche St. Gertrud, die von Gottfried Böhm im „Brutalismus“-Architekturstil der Nachkriegszeit entworfen wurde und eine sehr spezielle Architektur hat und eine krasse Akustik!

Wenn du da einen Klang reinbringst, dann transformiert die Kirche diesen Klang. Das ist nicht einfach nur ein Hallraum oder ein Echo, man bekommt das Gefühl, dass sich der Klang regelrecht verändert. Im Februar 2020 starte ich da mit einer 24-Stunden-Performance. Dann habe ich jetzt noch einen Kompositionsauftrag vom WDR bekommen, und diese Musik werde ich auch in Kirche St. Gertrud aufführen, das ist dann Klangkunst, die ja traditionell meistens eher „groove-frei“ ist. Ich werde auf Groove aber keinesfalls verzichten, und es wird spannend sein, wie ich meine Groove-Ambitionen in solch ein Klangkunst-Konzept einfädeln kann.

Du sagtest gerade, dass dort eine krasse Akustik zu finden ist. Bestimmte Nachhallzeiten oder Delays können ja durchaus auch das Tempo der Rhythmik beeinflussen und somit einen gewissen Groove erzeugen.

Joseph Bowie von Defunkt hat mal in einem Interview, dass ich für STICKS mit ihm geführt habe, gesagt: „Melodie und Rhythmus ist beides gleich!“ Das kann man nicht trennen, denn ohne Rhythmus gibt es keine Melodie und umgekehrt. Das ist eine schöne Aussage. Wie lange klingt was? Überrascht mich das vielleicht? Entsteht da was, was vorher gar nicht denkbar war? Oder ist es genau so wie ich es angenommen habe und ich kann alles sehr präzise umsetzen?

In der Schlagzeugerwelt gibt es mit John Bonham von Led Zeppelin bei „When The Levee Breaks“, oder bei Peter Gabriels Song „Intruder“ und auch bei Phil Collins zahlreiche Beispiele wie die Reflexion eines Raumes bzw. die Einstellung des Gated Reverb das Tempo des Grooves beeinflusst haben.

Ja, und genau dieser Einfluss des Raumklangs ist ja das Schöne an dieser Art Performance, weil das so herrlich ursprünglich ist. Ein weiteres Projekt ist das Duo Mertin Niznik. Justyna Niznik und ich werden März/April 2020 für einen zweimonatigen Arbeitsaufenthalt nach Istanbul gehen. Anfang 2020 gibt es auch einige Konzerte, für die wir uns je nach den Räumlichkeiten ebenfalls sehr detailliert vorbereiten, was ein bisschen aufwändiger ist als meine Solo-Performances. Wir passen unsere Performance den Gegebenheiten vor Ort an, denn da gibt es bei den Kompositionen bestimmte Laufwege, Patterns und Sequenzen. Es gibt zwar Dinge die gleich bleiben, doch jedes Mal verändern sich auch Sachen aufgrund des Raumes. Manches können wir richtig groß machen, manches aber auch sehr klein, eben wenn die Bühne klein ist. Außerdem bewegen wir uns auch gern mal im Publikum und beziehen die Zuhörer mit ein. Manchmal betrommel ich zum Beispiel mal die Schuhe von jemandem aus dem Publikum. Dann sind die Leute im ersten Moment oft ein wenig irritiert, aber meistens finden sie es dann doch sehr gut.

Bild: Roberto Manzi

Für mich ist es jedenfalls momentan ein Bedürfnis, mich aus den alten tradierten Genres weiterzuentwickeln, mit neuen Formaten des perkussiven Musikmachens in eher interdisziplinären Kontexten. Da gibt es dann Workshops oder auch Arbeitsphasen, die in diversen Konstellationen auch abseits der tradierten Musik- und Kunstszene stattfinden. In Afrika hatte ich zum Beispiel solch einen Workshop, bei dem zum Austausch kreativer Ideen und transdisziplinärer Ansätze auch Naturwissenschaftler einbezogen waren. Und erst vor kurzem hatte ich bei einem Workshop an der Sporthochschule mit dem Titel „Multidimensionale Performance“ auch einen anregenden und sehr inspirierenden Austausch mit Sportlern, wie das Zusammenspiel Musik und Sport und auch darstellenden und bildenden Künsten funktionieren kann. Ich wollte feststellen wie wir miteinander etwas improvisieren können, ohne dass wir da gleich ein riesiges Konzept brauchen. Es ging dabei auch darum, den Raum zu bespielen, jeder mit den Tools, die er oder sie hat. Oder auch nicht hat. Bei einem dieser Workshops habe ich mal einen Gitarristen ohne Gitarre in den Raum gesetzt und er sollte halt ohne Gitarre Gitarre spielen – Air Guitar. Was geschah war, dass die Tänzer das ganz toll fanden, sofort herbeikamen und seine Bewegungen in ihre Tanzbewegungen aufgenommen haben. Ich hab bei so einem Workshop auch mal ein riesiges imaginäres Schlagzeug gespielt, also ohne Sound zu machen, nur halt die Bewegungen. Und diese Bewegungen waren dann wieder das Ausgangsmaterial für die Tänzer. Da stellt sich dann die Frage: Bin ich dann noch Musiker oder bin ich darstellender Künstler oder Tänzer? Bei mir funktioniert das tatsächlich gut wenn ich mir vorstelle, ich spiele jetzt wirklich dieses Instrument. Dann fühle und höre ich die Klänge in mir, und dann funktioniert das. Da muss man mit seinen Erfahrungen spielen.

Ich halte mich jedenfalls auch für alles offen, denn es ist schließlich alles ein riesiger künstlerischer Kosmos. Allein eine schöne Musikaufnahme zu machen kann sehr tief gehen. Für den WDR mache ich ja jetzt als Produktion diese Klangkunstaufnahme, da ist zum Beispiel die Bewegung nicht so wichtig, da

Was die musikalischen Genres wie World Music oder Jazz oder ähnliches angeht, so mache ich so etwas derzeit nicht. Ich finde es auch wichtig, dass ich mich davon mal ein wenig trenne und konsequent einen neuen Weg gehe. Aber ich habe das ja sehr lange gespielt und somit habe ich da eine gewisse Tradition. So ist das auch immer ein Teil von mir. Und ohne diesen Background, ohne diese Erfahrungen, könnte ich ja auch gar nicht das machen, was ich derzeit tue. Insofern ist das natürlich auch niemals weg.

Wichtig ist mir auch die Nachhaltigkeit in der Kunst. Reduktion kann auf eine gewisse Art und Weise auch sehr befreiend sein. Und das meine ich ebenfalls nicht esoterisch, sondern ganz pragmatisch! Ich finde es ganz toll, was diese junge Generation schon alles hinsichtlich Klimaschutzaktionen auf die Beine gestellt hat. Ich halte diesen Ansatz für komplett richtig. Dass da einige Dinge noch nicht ganz ausgegoren sind, ist klar. Da muss noch einiges geklärt werden, wie wir da vorgehen sollten. Da gilt es wohl, auch mal auf einiges zu verzichten.

Meine künstlerische Tätigkeit spiegelt das Thema Reduktion ja auch wider. Ich nehme das, was da ist – den Raum – und mache aus seinen klanglichen Eigenschaften ein künstlerisches Statement. Vieles, was ich mache, hat nicht den üblichen Konzertcharakter, sondern ist eine Performance. Und dieser Begriff der Performance ist halt weiter und größer gefasst. Und dabei muss man auch nicht unbedingt nur „Klang machen“, oder aber die Klänge können auf einmal ganz anders werden und wirken, als wir es gewohnt sind!

Bild: Dieter Stork

Profil

Jahrgang: 1977

Sternzeichen: Stier

geb. in: Olpe am Biggesee

lebt in: Köln

reist gerne nach: Osteuropa

isst gerne: vegan

Lieblings-Bands/Musiker:

Band of Horses, Caribou, The Thermals, Joy Division, Arif Sag, Jens Rachut

Lieblings-Bücher:


  • Neal Stephenson – Anathem

  • Erich Fromm – Die Furcht vor der Freiheit

Lieblings-Filme:


  • The Green Book

  • Gundermann

  • fast alles mit Javier Bardem

Musik für die Insel:


  • Gary Peacock – Tales Of Another

  • Colin Walcott – Cloud Dance

  • Oma Hans – Trapperfieber

Musiker, Performance-Künstler, die ihn beeinflusst haben:

Jack DeJohnette, Damon Che, Attwenger, Ali Baki, Terry Fox, Caspar und Peter Brötzmann, Jaki Liebezeit, Noise Deutschland, Phillip Schneider, Dirk Seiler

Studien/Ausbildung etc.

Magister Musik-Ethnologie, Philosophie und Soziologie (Frankfurt, Köln, London), div. Workshops und Seminare (u.a. zeitgenössischer Tanz und somatische Praktiken), Produktionsassistenz beim WDR (Jazz- und Weltmusik), Schlagzeug- und Percussion-Unterricht bei Keith Carlock, Rhani Krija, Behnam Samani, Sperie Karas, Samson Gassama, Sanju Sahei, Dirk Seiler

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