Dabei steht eher ein spiritueller Zugang als eine reine Instrumentenkunde im Vordergrund. So eignet sich das Buch insbesondere in Sachen Musiktherapie. Oehlmann, der selbst Musiktherapeut ist, lässt eigentlich nichts aus: Geschichtliches, Aspekte der Herstellung oder auch geografische Besonderheiten. So erläutert er unterschiedliche Länder und ihre jeweils spezifische(n) Art(en) von Gongs – von China über Indonesien bis hin zu UFIPs »Tam Pang«.
Es geht – wie der Untertitel enthüllt – auch viel um »Klang, Zeit und Stille«, um meditative Aspekte, wie sie mancher vielleicht aus dem Yoga-Kurs kennt. Zum Punkt »Gong spielen« kommt der Autor, nachdem er die damit verbundene Kunst und diverse weitere Themenfelder ausführlich erläutert hat, erst an recht fortgeschrittener Stelle im Buch. …
Den gesamten Artikel lesen Sie in der drums & percussion 2/2023.